
Als Markt mit einem grossen Anteil an wohlhabenden Kunden bietet Europa zahlreiche Möglichkeiten.
Bei der Analyse eines jeden europäischen Marktes müssen Firmen die regionalen Zahlungsarten berücksichtigen, welche teilweise genauso verschieden sein können wie die jeweiligen Landessprachen.
Mit dem passendem Lokalisierungs- und Zahlungsarten-Konzept können Unternehmen jedoch einfach Käufer grenzübergreifend europaweit erreichen.
Schweiz
In der Schweiz gibt es eine riesige Vielfalt an Zahlungsmethoden. Neben den internationalen Möglichkeiten wie Kreditkarten (Visa, MasterCard, Amercian Express), PayPal und verschiedenen E-Wallets werden sehr oft lokale Zahlungsmittel wie beispielsweise PostFinance Card, Twint und Reka verwendet. Auch WIR Pay per Smartphone und Ratenkauf über Swissbilling werden oft genutzt.
Mehr lesenBieten Sie eine Kombination aus Kreditkarten, alternativen Zahlungsmitteln und lokalen Methoden an, um so viele Käufer wie möglich anzusprechen. Die parallele Anbindung von mehreren Zahlungsmethoden ist mit Payrexx ganz einfach umzusetzen.
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Deutschland
Deutsche sind begeisterte Ausland-Shopper im Internet: Über 50 % der Online-Käufe für Konsumgüter finden auf internationalen Websites statt. Dabei ist spannend, dass kreditkartenlose Zahlungsmethoden wie das SEPA-Lastschriftverfahren, SOFORT Überweisung und Giropay den Grossteil der Online-Transaktionen ausmachen.
Mehr lesenAufgrund seiner Größe und der Offenheit gegenüber grenzübergreifenden Zahlungen empfehlen wir Unternehmen, die über einen Markteintritt in Europa nachdenken, mit Deutschland zu beginnen.
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Österreich
Der Österreichische Internet-Einzelhandel boomt. Mittlerweile tätigen 69 Prozent der Österreicher ihre Einkäufe online, während der Anteil am gesamten Einzelhandelsumsatz stagniert. Der Österreichische E-Commerce-Markt profitiert vor allem von den Kunden aus dem Inland, nur ein kleiner Prozentsatz des Umsatzanteils wird mit Verkäufen ins Ausland erzielt. Die Mehrheit bevorzugt die Bezahlung per Rechnung oder Kreditkarten.
Mehr lesenDer Österreichische E-Commerce-Markt profitiert vor allem von Kunden aus dem Inland, nur ein kleiner Prozentsatz des Umsatzes wird mit Verkäufen ins Ausland erzielt. Wählen Sie deshalb vorallem Zahlungsmittel wie die Rechnung und die gängigen regionalen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten und Sofort.
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Dänemark
Fast 100% aller Online-Käufer in Dänemark haben eine Kreditkarte, entweder eine Visa-Karte oder eine Master-Karte. Oft wird die Visa-Karte mit der lokalen Dankort (debit) kombiniert. Mobile Zahlungen werden immer beliebter. MobilePay von Danske Bank ist klarer Marktführer bei mobilen Zahlungen. Die mobilen Zahlungslösungen sind jedoch von Land zu Land sehr unterschiedlich. Payrexx ist ideal, da Sie Ihren Kunden auch andere mobile Zahlungsmethoden wie TWINT in der Schweiz anbieten können. Google Pay, Apple Pay und Samsung Pay sind Zahlungsmethoden, die auch in Dänemark auftauchen und immer relevanter werden.
Mehr lesenDänemark ist eines der am meisten digitalisierten Länder der Welt. Desshalb ist es einfach, einen Webshop in Dänemark zu eröffnen. Bieten Sie Ihren Kunden MobilePay als Zahlungsmittel an. Um sich von anderen Webshops und Mitbewerbern abzuheben, können Sie auch Apple Pay, Goolge Pay und Samsung Pay anbieten. Die Dankort (debit) wird weniger und weinger benutzt.
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- Payrexx Direct
- Ingenico
- Concardis
- Mollie
- Viveum
- BS Payone
- PayPal
- Paymill
- Braintree
- SIX Saferpay
- Coinbase
- Skrill
Frankreich
In Frankreich bietet sich die Möglichkeit einer unkomplizierten Geschäftsabwicklung, denn es ist keine lokale Gesellschaft erforderlich, allerdings ist wie in den meisten Ländern der Eurozone eine EU-Gesellschaft notwendig. Hier dominieren Carte Bancaire-Karten welche Sie mit Payrexx ebenfalls anbinden können. Auch weitere Kredit- und Debitkarten werden oft zur Zahlung verwendet.
Mehr lesenWer in Frankreich erfolgreich verkaufen will, sollte die französische Sprache beherrschen und gezielt einsetzen. Es empfiehlt sich, die komplette Webseite ins Französische zu übersetzen, denn Franzosen streben auch bei den Geschäftsbeziehungen ein inniges Verhältnis an und möchten dabei gern in der Landessprache angesprochen werden.
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Italien
Obwohl Italiens Wirtschaft viel auf Bargeld setzt, ist das Land der fünftgrösste E-Commerce-Markt in Europa. Es ist zu erwarten, dass das Wachstum in diesem Bereich in den nächsten Jahren schneller voranschreitet als in den größten europäischen Märkten.
Mehr lesenPrepaid-Karten sind unter anderem aufgrund ihrer höheren Sicherheit und niedrigeren Kosten die beliebteste Kartenart.
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Grossbritannien
Britische Shopper sind weltweit führend, was mobiles Shopping betrifft. Debit-Karten sind dabei sehr beliebt: im Schnitt besitzt jeder Käufer mehrere Karten. Kreditkarten machen ungefähr 90 % aller Online-Zahlungen aus, E-Banking hingegen wird fast gar nicht verwendet.
Mehr lesen1. Derzeit ist Großbritannien das einzige europäische Land, in dem AVS (Address Verification Service) unterstützt wird.
2. Issuer bevorzugen verstärkt den Einsatz von 3-D Secure (ein zusätzlicher Sicherheitsschritt im Zahlungsprozess, mit dem betrügerische Absichten verhindert werden).


Niederlande
Obwohl das internationale Einkaufen in den Niederlanden sehr verbreitet ist, bleibt die beliebteste Zahlungsmethode iDEAL – eine auf dem niederländischen Markt einheimische Zahlungsart. iDEAL ist ein Interbankensystem, dem alle großen niederländischen Banken angehören. Es ermöglicht Käufern, ihr Bankkonto für Online-Einkäufe zu benutzen. Lastschriftzahlungen und Zahlungen per Rechnung sind ebenfalls sehr beliebt.
Mehr lesenPayrexx gibt folgende Tipps für den Markteintritt in den Niederlanden:
1. Aufgrund des hohen Online-Zahlungstransaktionsvolumens ist es unerlässlich, iDEAL als Zahlungsart anzubieten.
2. Da die Niederlande internationalem E-Commerce gegenüber aufgeschlossen sind, sollten Händler das Land als eines der ersten bei einem europäischen Markteintritt berücksichtigen.


Belgien
Aufgrund seiner einzigartigen Lage in Europa, seiner diversifizierten Bevölkerung, seiner Wachstumsmärkte und kulturellen Vielfalt hat Belgien sich auf dem internationalen E-Commerce-Markt zu einem wichtigen Player mit hohem Potenzial für den internationalen Online-Einzelhandel etabliert.
Die beliebtesten Zahlungsmethoden sind hier Kredit- und Debitkarten, PayPal und Bancontact.


Russland
Russland ist ein erstklassiges Beispiel für einen wichtigen Markt, auf dem Kreditkarten nicht dominieren: Karten machen hier weniger als die Hälfte aller Transaktionen aus. Stattdessen zählen E-Wallets zu den beliebtesten inländischen Zahlungsmethoden.
Mehr lesenEs ist keine lokale Gesellschaft notwendig und der Grossteil der lokalen Zahlungsoptionen (Wallets und Karten) ist leicht zugänglich.
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Mit einer Mischung aus Kreditkarten und PayPal können Unternehmen Kunden auf dem immens grossen US-amerikanischen Markt erreichen. Auch auf aufstrebende Zahlungsarten sollte Rücksicht genommen werden. Dazu mobile One-Touch-Zahlungsmethoden wie zum Beispiel Apple Pay, Android Pay und Samsung Pay sowie auch Debitkarten. In Kanada werden Debitkarten noch klar bevorzugt.
USA
In den USA, dem zweitgrößten E-Commerce-Markt der Welt, dominiert die Kartenzahlung. Die einzige wichtige Alternative auf dem Markt ist PayPal. Ungefähr 95 % der US-Bevölkerung besitzen eine Visa- oder MasterCard-Karte.
Mehr lesenApple Pay, Android Pay und Samsung Pay haben für enorme Begeisterung gesorgt, besonders bei mobilen Zahlungen am Point-of-Sale.
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Canada
Kanada ist im Bereich des grenzübergreifenden E-Commerce im Retail-Bereich global führend: 75 % aller online getätigten Käufe sind grenzübergreifend. So ist es auch wenig überraschend, dass ein Großteil dieser Käufe bei in den USA ansässigen Unternehmen stattfindet.
Mehr lesenKanadische Käufer sind aufgeschlossen, was grenzübergreifenden E-Commerce betrifft. Es ist zudem keine lokale Gesellschaft erforderlich. Das vereinfacht den Eintritt in den kanadischen Markt erheblich.
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Lateinamerika hat ein unglaublich grosses Wachstumspotenzial im E-Commerce-Bereich. Dies ist auch auf die bisher zögernde Verbreitung von Mobilgeräten zurückzuführen.
Obwohl Lateinamerika ökonomisch von Brasilien dominiert wird, bieten auch andere Märkte gute Chancen sowie auch teilweise schnelleres Wachstum.
Brasilien
Brasilien macht über 40 % des gesamten lateinamerikanischen E-Commerce aus. Brasilianische Shopper sind begeisterte Kreditkartennutzer und ziehen diese anderen Zahlungsmethoden für Online-Käufe vor.
Ein weiteres Hauptmerkmal der brasilianischen Zahlungslandschaft ist schließlich, dass 80 % der E-Commerce-Zahlungen in Raten vorgenommen und Teilzahlungen über einen Zeitraum getätigt werden, um Käufe zu finanzieren.



Mehr als 4 Milliarden Menschen sind im asiatisch-pazifischen Raum zu Hause. Dieser ist einer der derzeit lukrativsten Wachstumsmärkte.
Dazu ist diese Region auch die vielfältigste betreffend Payments. Das enorme Marktpotential lässt sich einem jedoch schnell und mit überschaubaren Investitionen erschliessen. In Australien, China, Indonesien und den Philippinen ist keine lokale Niederlassung nötig, um mit dem Vertrieb erfolgreich zu beginnen. Mit der richtigen Zahlungslösung können Sie so ganz einfach regionale Käufer erreichen.
Indien
Der indische E-Commerce wächst so stark wie kein anderer Markt der Welt. Razorpay und CCAvenue sind die am meisten genutzten PSPs von Indien für den Onlinemarkt.
Mehr lesenMit Payrexx können Sie PayPal sowie auch Razorpay und CCAvenue kombiniert anbinden und ganz einfach nutzen, um Ihre Zahlungen zu empfangen.
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Australien
Australien hat einen der höchsten Anteile an digitalen Käufern im asiatisch-pazifischen Raum. Der grenzübergreifende E-Commerce macht bereits jetzt einen erheblichen Teil (36 %) der von australischen Konsumenten getätigten Onlinekäufe.
Mehr lesenAustralien bietet für globale Unternehmen einen relativ einfachen Markteintritt, da die Einrichtung einer lokalen Gesellschaft nicht erforderlich ist, eine kartendominierte Zahlungskultur vorherrscht und die Bevölkerung bereits daran gewöhnt ist, bei internationalen Unternehmen zu kaufen.
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Zunehmende Internetnutzung, verbesserte Infrastruktur und eine wachsende Mittelschicht treiben den E-Commerce in Afrika voran. Vor allem im Bereich des Mobile Commerce bieten sich große Potenziale auf dem Kontinent - Mobiltelephone sind dort weiter verbreitet als Computer.